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Autor
Roland Germ
Roland Germ
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Ganz ehrlich, jeder Entwickler oder jeder der im IT-Umfeld arbeitet, ist im Vergleich zu den meisten anderen Berufen privilegiert: Meist kein Problem einen neuen Job zu finden, besser noch wir können freiwählen. Wir haben den Luxus uns Gedanken über Wohlfühlfaktor und Selbstverwirklichung im aktuellen Umfeld zu machen. Im Rückblick gesehen, hatte ich mit meiner Berufswahl echt ein Glück. Zu Beginn klang es einfach interessant und "freaky" ein Software-Entwickler zu sein. Heute, wo wir uns ein Leben ohne IT-Gadgets nicht mehr vorstellen können, boomt der IT-Arbeitsmarkt.

 

Software-Entwickler: Klischee vs. Realität

Wenn ich Leuten erzähle, was ich beruflich mache, ernte ich oft erstaunte Blicke: „Du bist Informatiker?“ Noch immer existiert da und dort das Bild vom Programmierer als weltfremder Nerd. Das Klischee sieht einen Mangel an sozialen Kompetenzen, Introvertiertheit oder mangelndes Interesse mit Anfängern oder Laien zu kommunizieren. Gott sei Dank wirke ich nicht wie Sheldon aus Big Bang Theory. 😉 

Mein Bild eines Software-Entwicklers ist das genaue Gegenteil. Eine Bewegung, die sich mit diesem Thema beschäftigt, ist Software Craftmanship. Mir geht’s dabei um die Metapher an sich. Ich will nicht nur Programmierer sein. Ich will mich genauso mit der Arbeitsweise des Programmierens und ihrer ständigen Verbesserung beschäftigen. Dazu gehört auch, das Wissen mit Newbees zu teilen, mit anderen zu diskutieren und zu praktizieren. Wir betreiben bei Nagarro aktiv Brainstormings und Wissenaustausch. Das schätze ich sehr, weil es wertvollen Input und Inspiration in unsere tägliche Arbeit bringt. 

Gerne stelle ich mich zu Beginn eines Vortrags als „professioneller Software-Entwickler“ vor. Was ich damit meine? Für mich ist das, was ich erstelle besonders wichtig. Programmieren ist kein Selbstzweck. Mein Job ist es, die Welt des Kunden in die IT zu übersetzen, seine Herausforderungen ernst zu nehmen, zu verstehen und Lösungen anzubieten. Das bedeutet einerseits besonders guten Code zu produzieren, also auf hohe Qualität zu achten. Andererseits bedeutet es, auf Probleme aufmerksam zu machen, den Austausch und die Diskussion zu suchen und effektiv zusammenzuarbeiten, um gesteckte Ziele zu erreichen. Nagarros kundenorientierter und agiler CARING-Ansatz hilft uns, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen und jedes Mal innovative Lösungen für ihre Herausforderungen zu bieten. 

 

Programmieren und lebenslanges Lernen

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Informatik-Vorlesung. Der Professor begann damit, dass es für uns notwendig sein wird, lebenslang zu lernen. Da hab ich gewusst, dass ist das richtige Studium für mich. Um Experte zu werden und zu bleiben, müssen wir uns laufend mit neuen Technologien beschäftigen. Fast jeder Entwickler ist sich dessen bewusst. Worin wir uns gerne vertiefen sind Micro-Services,  eine neue Java Version, AngularJS, Elastic Search, Blockchain Technologie, Kubernates, oder all die anderen Informatik-Buzzwords. Andere Aspekte blenden wir gerne aus, wie etwa:

  • Wie arbeiten andere Programmierer?
  • Warum sind Unit Testing und TTD (Test Driven Development) wichtig?
  • Was machen die anderen Teamkollegen und wie? 
  • Welche interessanten Katas könnte ich ausprobieren, um mich richtig herauszufordern?
  • Wie kann ich meinen Manager überzeugen, dass Pair Programming uns einen Vorteil verschafft?

Dieser Weg ist nie zu Ende. Für mich hat es sich gelohnt ihn zu beginnen. Schließlich arbeiten wir als Software-Entwickler in Projekten gemeinsam mit unterschiedlichen Kollegen. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und Ideen. Ich möchte mein Wissen nicht nur mit Interessierten teilen, ich möchte auch von ihnen lernen. Selbst wenn dies manchmal bedeutet sich zu ärgern, bin ich überzeugt, dass uns nur dieses Verständnis weiterbringt, Software heute und in Zukunft professionell zu entwickeln.

Und: Welche Art von Entwickler möchten Sie sein? 

Tags

Life at Nagarro, Unternehmenskultur, Software-Entwicklung

Autor
Roland Germ
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