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Brennpunkt Innovation: Warum IT Teil der Lösung ist

Fast wie eine Drohung kommt der Aufruf zur Innovation heutzutage über Politik, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt. Zweifelsfrei sind massive strukturelle Veränderungen - Stichwort „Business Disruption“ – im Gange. Im besten Fall gestalten Unternehmen Innovation und Transformation proaktiv. Aber wie packt man es an, wo es doch um ein so großes, so interdisziplinäres, so vages Thema geht? Ein Ansatz kommt aus der IT, also jenem Feld, welches die derzeitige Transformationsbewegung in wesentlichen Teilen eingeleitet hat. Vergessen wir nicht: Industrie 4.0, Analytics, Virtual Reality – die neuen Zukunftsbilder wären ohne die entsprechenden Technologiekonzepte gar nicht möglich. Software, Cloud-Infrastrukturen, Plattformen und Services sind der Mörtel, der das Businessmodell von morgen zusammenhält. Ergo sind die zugrundliegenden IT-Konzepte auch Teil der Lösung. Innovationsdesign mit IT verbinden Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Innovation zu gestalten. Um Erneuerungsideen zu kreieren, braucht man eine Co-Working Plattform, um sie zu realisieren ein Konzept und Ressourcen. In Großkonzernen ist es durchaus üblich, dedizierte Innovation Teams und Future Labs einzusetzen. In den meisten Unternehmen fehlt es an Ressourcen, Frameworks und Partnern für diese Aufgabe. Ein entsprechendes Angebot macht Nagarro und begleitet Unternehmen bei der Gestaltung ihres Transformationsprozesses. Dafür integriert Nagarro das ohnehin zum Business gehörende Innovationswissen mit Branchenerfahrung und einem Innovations-Toolkit, das in Workshops und Vorträgen zur Anwendung kommt. „Wir verstehen Innovationsdesign als logische Erweiterung der IT-Beratung. Über IT kann man Zukunftskonzepten Gestalt geben und auch Umsetzungsphasen erkennen“, so Soumelidis. Kleine Schritte verbinden Den CxOs sind die Eckdaten der Business Transformation längst bekannt. Dennoch mangelt es den Projekten an Innovationskraft. Eine praktikable Lösung besteht darin, die kleinen Schritte und Projekte gezielt in Kontext mit einer Zukunftsvision zu bringen. Eben dieses Zielbild wird im Co-Working mit Spezialisten aus mehreren Bereichen z.B. in Form von maßgeschneiderten Innovationsworkshops, kreiert. Wie schon Albert Einstein sagte: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

Wer braucht überhaupt noch App Stores?

Im iOS App Store gibt es etwa 1.5 Millionen Apps, weitere 1.6 Millionen in Google Play und weitere 800.000 bei Amazon und Microsoft. Als Nutzer von Apps verfüge ich über eine reiche Auswahl an Apps für jede alltägliche Aufgabe. Als ein Entwickler von Apps, sollte ich davon begeistert sein, Teil eines derart pulsierenden Ökosystems zu sein. Aber, bewegt sich die Realität überhaupt in der Nähe des Hypes? Kürzlich bemerkte ich, dass ich im vergangenen Jahr keinen der App Stores besucht hatte. Alle Freunde, die ich befragte, konnten sich nicht entsinnen, wann sie das letzte Mal einen App Store besucht hatten, um eine neue App zu „entdecken“. Das brachte mich zu der Überlegung – brauchen wir die App Stores überhaupt noch oder können wir ohne sie leben?

Werden die mitteleuropäischen Länder den Innovationswettlauf verlieren?

Es kommt Bewegung in den Cloud Computing Markt. Zumindest in Österreich, Deutschland und in der Schweiz. Allerdings löst das keine Begeisterung bei mir aus, denn mir scheint, dass der Rest der modernen Welt Cloud Konzepte längst als Selbstverständlichkeit betrachtet und dessen Entscheidungsprozesse auf jene Möglichkeiten ausgerichtet sind, die Cloud Computing bieten kann.

4 kritische Bereiche, die beim Testen von mobilen Banking Apps berücksichtigt werden müssen

Gemäß eines Berichts von KPMG wird sich die Anzahl der Nutzer des Mobile Bankings verdoppeln und im Jahr 2019 ein Viertel der Weltbevölkerung ausmachen. Gartner erwartet, dass 2018 50% der Nutzer in den entwickelten Märkten Smartphones oder Wearables für mobile Zahlungen verwenden werden. Mit dem Erscheinen von Web und mobilen Bank-Dienstleistungen hat sich ein Großteil der täglichen Transaktionen bereits von alten Kanälen, wie z.B. Bankzweigstellen und Bankomaten abgewandt. Die Banken verstehen die Notwendigkeit einer Fokussierung auf eine durchgängige Cross-Channel Erfahrung für Ihre Kunden, um diese bei sich zu halten. Bei der Entwicklung von Anwendungen sind eine hohe Leistung und Benutzerfreundlichkeit Schlüsselfaktoren, jedoch führt die steigende Kundennachfrage an mobilen Anwendungen zu entsprechend gestiegenen Anforderungen in Bezug auf robustes mobiles Testen.

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