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5 Megatrends, die die Zukunft der Testautomatisierung prägen

Ein Begriff wie Automatisierung verkauft sich wie „geschnitten Brot“ in der Testumgebung. Heute stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um die verschiedenen Testtypen nach unterschiedlichen Testansätzen zu automatisieren. Das Hauptaugenmerk all dieser Tools liegt jedoch auf der Minimierung der manuellen Prüfbemühungen, die während der Abwicklung erforderlich sind. Da sich diese Automatisierungslösungen von einem traditionellen Record-Play-Typus zu einer mit CI/ CD integrierten End-To-End-Hybridrahmen Lösung entwickeln, gibt es noch immer Ansätze, die es zu erforschen gilt. Um solche Lösungen intelligenter und agiler zu machen, erfordert die nächste Generation von Automatisierungslösungen von Grund auf die Integration mit AI (Artificial Intelligence). Nagarro hat es sich zum Ziel gesetzt, Automatisierungslösungen intelligenter und wahrnehmender zu machen. Wir zeigen Ihnen die 5 Megatrends, die die Zukunft der Testautomatisierung prägen:

Effective service transitioning: 9 key factors to ensure success

Moving new or modified products or services from the staging environment to the live environment should happen smoothly without causing any interruption or disruption to the operational environment and other running services. For a successful and smooth transition, it is critical to:

Public Cloud ist die Basis für IoT

Im Gespräch mit Damianos Soumelidis über Nagarro, die ANECON Übernahme, über die digitale Transformation, Cloud und IoT sowie über fehlende IT-Fachkräfte. Publiziert in der „it&t Business Ausgabe 07-08/18, Interview von Christine Wahlmüller

Connected Worker – Über die Technik hinausdenken

Unternehmen suchen nach wie vor nach innovativeren Wegen, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern. Dabei hat sich der Aufbau eines vernetzten Unternehmens als effiziente und kostengünstige Möglichkeit erwiesen, Geschäftsprozesse zu skalieren. Es wird erwartet, dass im Jahr 2020 die Mehrheit der produzierenden Unternehmen IoT-Konnektivität in der einen oder anderen Form eingeführt hat. Durch den Einsatz smarter Geräte und intelligenter Systeme können Unternehmen ihre Ausfallzeiten reduzieren, die Softwareeffizienz maximieren und die Produktqualität mehr denn je steigern. Allein im nächsten Jahr werden mehr als 40 Prozent aller Unternehmen groß angelegte digitale Transformations- Initiativen starten. Obwohl IoT weiterhin eine wesentliche Rolle in jeder Industrie spielen wird, kann dessen Wert nicht mit dem größten Kapital eines Unternehmens verglichen werden — seinen vernetzten Arbeitnehmern.

Edge Computing: Der Beginn der autonomen Dinge

Mit der 5G-Technologie, verbesserter Hardware zu reduzierten Preisen und günstigen Speichermöglichkeiten werden die „Dinge“ im IoT-Kontinuum jeden Tag smarter. In der Tat wird prognostiziert, dass etwa 5,6 Mrd. IoT- Geräte, die sich im Besitz von Unternehmen und staatlichen Stellen befinden, in 2020 Edge Computing für die Datenerhebung und-Verarbeitung nutzen werden. Wichtige Akteure in der Geräteherstellung, Netzwerkbetreiber, im Cloud-Computing und in der Endverbraucher-Erfahrung investieren in großem Maßstab proaktiv auf diesem Gebiet. Werfen wir einen kurzen Blick auf das, was Edge Computing ist, warum es benötigt wird und wie es heute in Ihrer Organisation genutzt werden kann.

Check-In Digitalisierung: Der Flughafen Wien auf der Reise in die Zukunft

Bei unserem Expertenfrühstück zum Thema „Zukunft der IT“ in Wien durften wir mehr als 100 Gäste begrüßen. Ziel war es, verschiedene Möglichkeiten & Chancen aufzuzeigen, die sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Blockchain, User Experience und vielen weiteren neuen Themen ergeben.

KI testen? Qualitätskriterien für Machine Learning

KI und Machine Learning revolutionieren unsere Welt: Längst haben personalisierte Kaufempfehlungen, Natural Language Processing und Gesichtserkennung Einzug in unser tägliches Leben gehalten. In anderen Bereichen steht die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning noch am Anfang. Klar ist: auch wir Testverantwortlichen werden uns damit auseinandersetzen müssen, was Softwarequalität in diesem Zusammenhang bedeutet.

Deep Learning Abenteuer: Das Land von IoT

Big data und Informationen: Maschinen werden zunehmend mit verschiedenen Arten von Sensoren ausgestattet. Diese Sensorinformationen sind das Herzstück der IoT-Revolution, in der wir uns befinden. Eine einfache Maschine kann Hunderte von Sensoren haben, und die komplexesten haben Zehntausende von ihnen. Stellen Sie sich das Volumen, die Geschwindigkeit und die Vielfalt der Daten vor, die in einem Geschäft von diesen Sensoren kommen. An dieser Stelle müssen große Datenmengen sofort in den Sinn kommen. Das Sammeln von Informationen von diesen Tausenden von Sensoren ist eine Sache, das Verstehen ist eine ganz andere. Wir sind sicher in einer großen Datensituation und Ihr Big Data Typ wird loT, Hadoop und Spark in das Problem werfen. Aber würde dies zu einer gewissen Einsicht führen? Würde dies zu einer Entdeckung oder einem konkreten Return on Investment führen?

4 Schlüsselfaktoren, die beim Testen von Blockchain-Anwendungen zu berücksichtigen sind

Eine Blockchain ist eine ständig wachsende Liste von Datensätzen, den sogenannten Blöcken, die kryptographisch verknüpft und gesichert sind. Einige Beispiele sind Bitcoin, Ripple, Ethereum. Jeder Block enthält typischerweise einen Hash-Pointer als Link zu einem vorherigen Block, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten. Die Technologie verwendet ein intelligentes Vertragsprotokoll oder eine Regel, die unveränderlich ist, so dass sie nach dem Einsatz dauerhaft bleibt. Nehmen wir an, es wird eine aktualisierte Version eines bestehenden Vertrages erstellt, um einen Produktionsfehler zu beheben, die manuelle Übertragung der gespeicherten Daten ist erforderlich - was ein umständlicher Prozess ist.

Allergiealarm im Buzzword-Bingo: Warum zu viel heiße Luft der IT den Atem nimmt

Man denkt so wie man spricht, heißt es. In meiner langjährigen Arbeit als IT-Berater habe ich immer die Intension verfolgt, die Aufgabe meiner Kunden zu verstehen und zu erfassen, mich also in die Sprache und Denkweise des Kunden einzuarbeiten. Seit neuestem aber „kalibriere“ ich auffällig oft neumodische Kunstbegriffe. Schlagworte wie IoT, Analytics, Big Data wachsen in hochkomplexen Buzzword-Bingos zu überwältigenden Gesprächsblasen heran, die den Raum ausfüllen. Wie kommt es, dass die IT sich dieser Tage dermaßen versteckt hinter diesen Schlagworten, aber letztlich doch so schwer vorankommt?

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