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Anamika Mukhopadhyay
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Stephan Oswald
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Der Countdown für die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit läuft. Ab 28. Juni 2025 müssen sämtliche digitale Produkte und Dienstleistungen verpflichtend barrierefrei sein. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklungslandschaft. Bisher war Barrierefreiheit hauptsächlich auf die Einhaltung von Rechts- und Standardkonformität beschränkt. Doch um eine echte Revolution in der Produktentwicklung herbeizuführen, müssen wir die Diskussion über Barrierefreiheit und Inklusion auf eine höhere Ebene bringen. Es geht darum, Barrierefreiheit fest in den Kern der agilen Denkweise zu verankern und ein Umfeld zu schaffen, in dem Inklusion als Leitgedanke im gesamten Softwareentwicklungsprozess gilt.

Was ist Barrierefreiheit und warum ist sie so wichtig für Unternehmen?

Barrierefreiheit umfasst die integrative Gestaltung und Entwicklung von digitalen Produkten und Anwendungen, um eine nahtlose Nutzung und Interaktion für Menschen mit jeglicher Art von Beeinträchtigung zu ermöglichen. Barrierefreiheit geht über die bloße Nutzbarkeit hinaus, indem aktiv Barrieren abgebaut sowie Zugang und Chancengleichheit gefördert werden.

Mit über 90% aller Anwendungen1, die derzeit Barrieren aufweisen, riskieren Unternehmen den Verlust von bis zu 21% potenzieller Kunden, wenn ihre digitalen Angebote nicht für Menschen mit Beeinträchtigungen zugänglich sind. Vor diesem Hintergrund wird erwartet, dass der globale Markt für Accessibility Testing bis 2027 einen Wert von mehreren hundert Mio. Euro erreichen wird2. In einer Studie gaben 23% der befragten Menschen mit Beeinträchtigungen an, dass sie nie online gehen3. Dies betrifft Sehbehinderte, Gehörlose oder schwerhörige Nutzende, sowie Personen mit Mobilitäts- und Geschicklichkeitseinschränkungen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Diese Zahlen verdeutlichen das enorme Potenzial. Unternehmen und Marken, die es versäumen, Barrierefreiheit in den Vordergrund zu stellen, verpassen erhebliche Chancen, sowohl in Bezug auf Kundenwachstum als auch auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Einige wichtige Punkte, die dabei zu berücksichtigen sind:

Ungenutztes Marktpotenzial: Aufdeckung von Marktanteil Umsatzwachstum

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation leben über 1 Milliarde Menschen oder etwa 15% der Weltbevölkerung mit einer Form von Beeinträchtigung. Allein in den Vereinigten Staaten wird das verfügbare Einkommen von Menschen mit Behinderungen auf rund 490 Milliarden US-Dollar geschätzt, so eine Studie des American Institutes for Research4. Indem Unternehmen ihre Produkte und digitalen Angebote nicht zugänglich machen, schließen sie einen erheblichen Teil der Bevölkerung aus.

Rechtliche Herausforderungen

In vielen Ländern gibt es Gesetze und Vorschriften, die Barrierefreiheitsstandards für Unternehmen vorschreiben. Die Nichteinhaltung der Vorschriften zur Barrierefreiheit kann zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten und rechtlichen Sanktionen führen. Im Jahr 2020 sahen sich Unternehmen in den Vereinigten Staaten mit über 3.500 Klagen wegen Barrierefreiheit von Websites konfrontiert5.

Markenreputation und Kundenbindung

Barrierefreiheit zeigt das Engagement eines Unternehmens für Inklusion und soziale Verantwortung, das sich positiv auf den Ruf einer Marke und die Kundenbindung auswirkt. Unternehmen, die der Inklusion von Menschen mit Behinderungen Priorität einräumen, berichten von einer stärkeren Kundenbindung und einer besseren Markenwahrnehmung.

Verbesserte User Experience und Usability

Barrierefreie Designprinzipien führen zu einer besseren Benutzererfahrung für alle Kunden. Funktionen wie eine klare Navigation, angemessene Kontrastverhältnisse und Alternativtext für Bilder können die Benutzerfreundlichkeit und das Verständnis für alle verbessern, unabhängig von ihren Fähigkeiten.

Die Bedeutung von Barrierefreiheitstests im digitalen Zeitalter

Im Mittelpunkt der digitalen Innovation steht das Potenzial, Räume zu schaffen, in denen jeder die gleichen Chancen hat. Dabei geht es nicht nur um die Erfüllung einer Checkliste mit Compliance-Anforderungen, sondern vielmehr darum, die vielfältigen Möglichkeiten zu erkennen und zu schätzen, wie Menschen mit Technologie interagieren können. Die Prüfung der Barrierefreiheit muss deutlich früher im Entwicklungsprozess berücksichtigt und eingebunden werden.

Es ist wichtig, die spezifische Bedeutung von Barrierefreiheitstests als eigenständige und spezialisierte Form des Testens hervorzuheben. Obwohl die übergeordneten Prinzipien der Barrierefreiheit weiterhin gelten, verdienen Barrierefreiheitstests aufgrund ihrer einzigartigen Ziele, Methoden und ihrer Rolle bei der Gewährleistung der digitalen Inklusion besondere Aufmerksamkeit:

  • Frühzeitige Identifizierung: Barrierefreiheitstests ermöglichen es Unternehmen, potenzielle Barrieren und Usability-Probleme frühzeitig im Entwicklungsprozess zu erkennen. Dadurch können Zeit, Ressourcen und Kosten gespart werden, die sonst für aufwändige Fehlerbehebung oder Neugestaltung nach einer Veröffentlichung werden müssten.
  • Umfassende Testmethoden: Barrierefreiheitstests umfassen eine Reihe von Methoden, wie z. B. automatisierte Testtools, manuelle Tests durch Nutzende mit Behinderungen und Compliance-Audits anhand etablierter Richtlinien, wie z. B. die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Diese unterschiedlichen Testansätze helfen dabei, ein breites Spektrum von Problemen mit der Barrierefreiheit zu identifizieren, von technischen Problemen auf Codeebene bis hin zu Herausforderungen bei der Benutzerfreundlichkeit und der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen.
  • Kontinuierliche Überwachung und Wartung: Barrierefreiheitstests sind keine einmalige Aktivität, sondern ein fortlaufender Prozess während des gesamten Produkt- oder Servicelebenszyklus. Da sich digitale Plattformen mit neuen Funktionen, Updates und Technologien weiterentwickeln, stellen kontinuierliche Barrierefreiheitstests sicher, dass nicht versehentlich neue Barrieren eingeführt werden.
  • Spezialisiertes Fachwissen und Schulung: Effektive Barrierefreiheitstests erfordern Fachwissen über Barrierefreiheitsprinzipien, Testwerkzeuge und unterstützende Technologien. Unternehmen müssen entweder in Mitarbeitende investieren oder sich einem spezialisierten Dienstleister anvertrauen.
  • Integration mit agilen Praktiken: Barrierefreiheitstests können nahtlos in moderne Softwareentwicklungsmethoden wie Agile und DevOps integriert werden. Durch die Integration von Barrierefreiheitstests in die Continuous Integration und Delivery-Pipelines können Unternehmen sicherstellen, dass Barrierefreiheit während des gesamten Entwicklungslebenszyklus überprüft wird. Eine abschließende Prüfung durch Spezialisten bleibt notwendig.
  • Quantifizierbare Metriken und Berichte: Barrierefreiheitstests bieten quantifizierbare Metriken und detaillierte Berichte, die Unternehmen dabei helfen können, den Fortschritt zu verfolgen, Probleme zu priorisieren und die Einhaltung von Barrierefreiheitsstandards nachzuweisen. Diese Metriken und Berichte sind wertvoll für die Kommunikation mit Stakeholdern, interne Audits und externe Berichtsanforderungen. 

Während Barrierefreiheit als Konzept von entscheidender Bedeutung ist, liegt die Wichtigkeit spezieller Barrierefreiheitstests in ihrer Fähigkeit, Barrieren proaktiv zu identifizieren und zu beseitigen.

Vorschriften und Standards zur Barrierefreiheit

Um in der komplexen Landschaft der digitalen Barrierefreiheit zu navigieren, ist ein tiefes Verständnis der verschiedenen Vorschriften und Standards erforderlich, die die Grundlage für Inklusion definieren. Die WCAG dienen als globaler Maßstab für die Erstellung von Webinhalten, die für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. Diese Richtlinien bieten eine umfassende Checkliste, die eine Reihe von Behinderungen abdeckt, darunter visuelle, auditive, körperliche, sprachliche, kognitive sowie Lern- und neurologische Behinderungen.

Die Richtlinie des Europäischen Rechtsakts zur Barrierefreiheit (EAA), auch bekannt als Richtlinie (EU) 2019/882, ist ein Gesetz der Europäischen Union, das darauf abzielt, die Zugänglichkeit von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen in der gesamten EU zu verbessern.

Hier sind einige wichtige Punkte zu den Vorschriften der Richtlinie:

  • Geltungsbereich: Die EAA gilt für eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, darunter Computer, Betriebssysteme, E-Books, E-Commerce-Websites und mobile Apps.
  • Anforderungen an die Barrierefreiheit: Die Richtlinie legt die Anforderungen an die Barrierefreiheit fest, die die betroffenen Produkte und Dienstleistungen erfüllen müssen, wie z. B. die Bereitstellung barrierefreier Informationen, die Gestaltung der Benutzeroberfläche, die Funktionalität und die Unterstützungsdienste für Menschenmit Behinderungen.
  • Harmonisierte Normen: Die Richtlinie fordert die Entwicklung harmonisierter technischer Normen, um festzulegen, wie die Barrierefreiheitsanforderungen für verschiedene Produkte und Dienstleistungen erfüllt werden sollten.
  • Konformitätsbewertung: Wirtschaftsakteure (Hersteller, Importeure, Händler) müssen Konformitätsbewertungen durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte/Dienstleistungen die Barrierefreiheitsanforderungen erfüllen, bevor sie in der EU in Verkehr gebracht werden. Zeitplan für die Umsetzung: Die Richtlinie wurde 2019 verabschiedet und die EU-Mitgliedstaaten hatten bis zum 28. Juni 2022 Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen. Die meisten Anforderungen an die Barrierefreiheit gelten ab dem 28. Juni 2025 für alle.
  • Marktüberwachung: Die Mitgliedstaaten müssen Marktüberwachungsbehörden einrichten, um zu überprüfen, ob Produkte/ Dienstleistungen den Barrierefreiheitsanforderungen entsprechen.  

Das Hauptziel besteht darin, die Barrierefreiheit im gesamten EU-Binnenmarkt zu harmonisieren, um Menschen mit Behinderungen einen besseren Zugang zu gängigen Produkten und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigeren Preisen zu ermöglichen. Es zielt darauf ab, einen positiven Kreislauf von Angebot und Nachfrage für barrierefreie Lösungen zu schaffen.

Die Europäische Union und die DACH-Region haben einen robusten Rechtsrahmen geschaffen, um Barrierefreiheit und Inklusion in der digitalen Welt zu fördern. Deutschland, Österreich und die Schweiz haben diese Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die deutsche Verordnung über barrierefreie Informationstechnologie (BITV 2.0) und das österreichische Bundesgesetz über barrierefreie Web-Technologien (BG-BF) stehen im Einklang mit der EU-Richtlinie und stellen sicher, dass digitale Produkte und Dienstleistungen des öffentlichen Sektors die Anforderungen der WCAG 2.1 Level AA erfüllen. Darüber hinaus verstärken das deutsche Gesetz zur Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen (BGG) und das österreichische Bundesgesetz zur Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen (BGStG) die Barrierefreiheitspflichten weiter.

Obwohl die Schweiz kein EU-Mitglied ist, hat sie Schritte unternommen, um ihre Barrierefreiheitsvorschriften an internationale Standards anzupassen. Das Bundesgesetz zur Beseitigung der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen (BehiG) fördert die Zugänglichkeit für Menschen mit Beeinträchtigungen. Über die Anforderungen des öffentlichen Sektors hinaus priorisieren viele private Organisationen in der DACH- und EU-Region die Barrierefreiheit, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzenden gerecht zu werden und mögliche rechtliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung zu vermeiden. Barrierefreiheitsprüfungen, Zertifizierungen und die Einhaltung etablierter Standards sind zu integralen Bestandteilen digitaler Produktentwicklungs- und Beschaffungsprozesse geworden.

Welche Auswirkungen ergeben sich für Unternehmen mit Sitz in der EU?

Basierend auf dem European Accessibility Act (EAA) können bei Nichteinhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen folgende Sanktionen verhängt werden:

  • Geldbußen: In Artikel 30 heißt es, dass die Mitgliedstaaten Sanktionen für Verstöße festlegen und Maßnahmen ergreifen, um deren Anwendung zu gewährleisten. Die Sanktionen sollten wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein.
  • Produktrücknahme: Nach Artikel 20 können die nationalen Marktüberwachungsbehörden den betreffenden Wirtschaftsakteur auffordern, ein nicht konformes Produkt vom Markt zu nehmen.
  • Verkaufsverbote: Die Mitgliedstaaten können die Bereitstellung eines nicht konformen Produkts auf ihrem nationalen Markt verbieten oder einschränken (Artikel 21).
  • Rechtliche Schritte: Der EAA ermöglicht es Verbraucherorganisationen, im Namen von Verbrauchern rechtliche Schritte gegen Unternehmen einzuleiten, die sich nicht an die im Rahmen der Richtlinie erlassenen nationalen Bestimmungen halten (Artikel 29).
  • Rufschädigung: Behörden können Informationen über Verstöße von Wirtschaftsakteuren veröffentlichen.
  • Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge: Nicht konforme Produkte können von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden.

Das Verständnis dieser Vorschriften und Standards ist mehr als nur eine Compliance-Übung. Diese Richtlinien und Gesetze bieten einen strukturierten Rahmen. Es geht darum, eine Denkweise anzunehmen, die diese Standards nicht als Hürden betrachtet, sondern als Grundlage, auf der reichhaltigere, inklusivere digitale Erlebnisse aufgebaut werden.  

Integration von Barrierefreiheit in den agilen Lebenszyklus

In der schnelllebigen digitalen Welt sind agile Methoden zur Norm für Softwareentwicklungen geworden. Ihr Ziel ist es, Produkte und Funktionen schnell und effizient bereitzustellen. Doch die Gewährleistung der Barrierefreiheit stellt innerhalb iterativer Entwicklungszyklen eine erhebliche Herausforderung dar.

Häufig werden Barrierefreiheitstests als eine separate Phase im Entwicklungsprozess behandelt. Dieser Ansatz kann zu kostspieligen Nachrüstungen und Verzögerungen bei Produktfreigaben sowie einer nicht optimalen Benutzererfahrung für Menschen mit Behinderungen führen. Unternehmen müssen daher einen proaktiven und integrierten Ansatz für Barrierefreiheitstests innerhalb von agilen Entwicklungsprozessen verfolgen, um diese Herausforderungen zu meistern. Dieser Ansatz umfasst mehrere wichtige Schritte:

  • Bewusstsein für Barrierefreiheit und Schulung: Alle Teammitglieder, erhalten ein solides Verständnis über Prinzipien, Richtlinien und Best Practices der Barrierefreiheit. Es ist entscheidend, eine auf Barrierefreiheit ausgerichtete Denkweise zu kultivieren und sicherzustellen, dass Barrierefreiheit als eine gemeinsame Verantwortung gesehen wird.
  • Klare Definition von Anforderungen und User Stories: Es werden klare Anforderungen an Barrierefreiheit und User Stories definiert, die auf etablierten Standards und Richtlinien basieren.
  • Integration von Barrierefreiheitsüberlegungen in Arbeitsabläufe: Designer und Entwickler integrieren Überlegungen zur Barrierefreiheit in ihre Arbeitsabläufe. Die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Designern, Entwicklern und Experten für Barrierefreiheit trägt dazu bei, potenzielle Barrieren frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen.
  • Integration von automatisierten Barrierefreiheitstests in CI/CD-Pipelines: Die Integration von Werkzeugen für den automatisierten Test zur Barrierefreiheit in CI/ CD-Pipelines kann unterstützend eingesetzt werden. Diese Tools erfüllen jedoch die aktuellen Anforderungen nach BITV und WCAG nicht. Dennoch helfen sie, grundlegende Probleme zu erkennen und Web-Inhalte effizienter zu überprüfen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier
  • Retrospektiven: Am Ende jedes Sprints oder Release-Zyklus sollten Teams Retrospektiven zur Barrierefreiheit durchführen, um die Erfolge und Herausforderungen der Barrierefreiheit während der Iteration zu überprüfen. Dies hilft, Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen, und das Vorgehen sowie die Testabläufe entsprechend anzupassen.

Fazit

Die Integration von Barrierefreiheit in den agilen Softwareentwicklungsprozess ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein klarer Aufruf zum Handeln. Es geht darum, eine Welt zu gestalten, in der Technologie eine Brücke zur Inklusion ist und kein Hindernis. Diese Transformation ermöglicht es Unternehmen nicht nur ihren rechtlichen und ethischen Verpflichtungen nachzukommen, sondern auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu erlangen und nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Indem Unternehmen eine proaktive Haltung einnehmen und sich auf die Bedürfnisse aller Benutzer konzentrieren, können sie eine nachhaltige Zukunft gestalten, in der Vielfalt gefeiert wird und Inklusion und Barrierefreiheit für alle selbstverständlich sind. Der Countdown läuft …

Wichtige Links zu Vorschriften und Standards zur Barrierefreiheit

Deutschland:

Österreich:

Schweiz:

Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG)

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Quellen:

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Innovate, Inclusion and Diversity, Accessibility Testing

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Anamika Mukhopadhyay
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Stephan Oswald
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